In der vergangenen Woche habe ich mich von einem langjährigen „Freund“ getrennt: Netflix. Seit dem Deutschlandstart im September 2014 war ich ohne Unterbrechung Kunde. Aber jetzt ist selbst Faulheit keine ausreichende Ausrede mehr, um weiter dabeizubleiben. Die Auswahl an Lizenztiteln ist schon seit sehr langer Zeit mehr als dürftig, Eigenproduktionen qualitativ sowieso. Einst ließen mich Leuchtturmproduktionen wie House of Cards oder ROMA auf eine goldene Zukunft hoffen, in der Geld smart in Inhalte investiert wird, bei denen die Studios aus Feigheit abwinken. Stattdessen bekomme ich leider regelmäßig Schreikrämpfe, wenn die Netflix-PR wieder die monatlichen Neustarts rumschickt. Außerdem ist die gebotene Bildqualität eine absolute Frechheit. In diesem Sinne: Adieu! 👋
- Le Havre (2011) – ★★★½☆
- Vergiss mein Ich (2014) – ★★★☆☆
- They Cloned Tyrone (2023) – ★★★½☆
- No Hard Feelings (2023) – ★★½☆☆
- The Fighter (2010) – ★★★½☆
- The Woman King (2022) – ★★★½☆
- IO (2022) – ★★★★☆
Serien
- S01E06-E10 von Silo
- S01E07-E10 von Ozark
- S02E05 von Foundation
- S01 von Slow Horses, dazu eine Handvoll Zeilen geschrieben und mit S02E01-E02 weitergemacht.
- 92 Seiten Wuthering Heights von Emily Brontë
- „Cordula Stratmann & Nilz“ – NBE – Die Nilz Bokelberg Erfahrung
- „Oppenheimer, München, Krieg & Zeit, Ernährung & Tod, Sunak, Aliens“ – Die Neuen Zwanziger
- „Episode 1460 – Adam Conover“, „Episode 1459 – Alex Winter“, „Episode 1453 – Cillian Murphy“ & „Episode 1440 – William Shatner“ – WTF with Marc Maron
- „#27 – 41 Jahre Sonny Vegas: Live in Miami“ – Gespräche in Aspik