
Ich bin tatsächlich so ein Typ, der angefangene Dinge auch immer beenden muss. Also jedenfalls, was Filme und Serien angeht. Mein Umfeld kann das nicht immer verstehen. Aber ich liebe es auch zu ergründen, warum schlechte Inhalte eben gerade nicht funktionieren. Deshalb habe ich Star Trek: Picard nach zwei sehr schlechten Staffeln trotzdem weitergeschaut. Und naja, qualitativ bewegen wir uns da immer noch auf keinem sonderlich hohen Niveau, aber die Nostalgie™… Ganz im Gegenteil zu Ted Lasso, was mich auch in der dritten Staffel mit grenzenloser Großherzigkeit abgeholt hat (Update: Da kam noch eine zwölfte Episode, die ich nicht im Blick hatte.)
Unterm Strich hatte ich in der vergangenen Woche tatsächlich keinen wirklichen Reinfall, was mein Medienmenü betrifft. Es sei hiermit von nichts abgeraten.
- Die Stille nach dem Schuss (2000) – ★★★★☆
- The Green Mile (1999) – ★★★☆☆
- The Mist (2007) – ★★★½☆
- Traffic (2000) – ★★★★☆
- Ferien (2007) – ★★★★½
- Che: Part One (2008) – ★★★★☆
Serien
- S02E11 & E12 von The Problem with Jon Stewart
- S02E06-E10 von Physical
- S03 von Star Trek: Picard (👎, beendet und immer noch in das Outro verliebt)
- S07E07-E13 von Black-ish
- S03E01-E11 von Ted Lasso
- 104 Seiten Muldental von Daniela Krien (und das Buch damit beendet)
- 70 Seiten Jeder für sich und Gott gegen alle von Werner Herzog
- „Marina Weisband, was stört Sie am Kapitalismus?“ & „Ricarda Lang, was reizt Sie an der Macht?“ – Alles gesagt?
- „#33 Making Of Boys Club“ – Hinter den Zeilen